Wir benutzen unsere Stimme jeden Tag. Das ist selbstverständlich. Mit ihrer Hilfe teilen wir uns mit, drücken uns aus, kommunizieren mit anderen, pflegen Kontakte – Sie ist entscheidend für unser tägliches Miteinander.
Doch was passiert, wenn wir Veränderungen wahrnehmen: Heiserkeit, ständiges Räuspern, Engegefühle im Hals, Kratzen…?
Viele Menschen versuchen das zu ignorieren. Doch je nach Ausmaß der Stimmstörung kann es sogar zu einem Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben führen.
Haben Sie Auffälligkeiten in Ihrer Stimme entdeckt oder ein ungutes Gefühl im Halsbereich, das länger als 2-3 Wochen anhält, so suchen Sie bitte eine*n Fachärzt*in für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde auf. Diese*r kann Ihnen bei Bedarf eine Heilmittelverordnung ausstellen mit der Sie eine Stimmtherapie machen können.
Gerade Personen in Sprecherberufen (Moderator*in, Callcenter-Agent*in ) oder in besonders stimmbelastenden Berufen ( Lehrer*in, Erzieher*in ) sollten auf Hilfe nicht verzichten, denn im schlimmsten Fall, kann das zu einem völligen Ausfall der Stimme (Aphonie) führen.
Stimmstörungen können unterschiedliche Ursachen haben. Nicht nur, wie oben beschrieben funktionale Ursachen sondern auch organische (Schwerhörigkeit, Stimmbandlähmung, Schlaganfall) und psychogene (besondere emotionale Belastung, Depressionen) Ursachen.
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